Deutsche Segelflug-Meisterschaft 2019
Flugplatz Stendal EDOV 8.-19. Juli 2019
2019-07-20 10:00:00
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Doubleseater

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07/142019

Interview mit Alberto Sironi und Elena Fergnani, Arcus T (iAM), Italien

News Doppelsitzer, Doubleseater, Interview

Interview mit Alberto Sironi und Elena Fergnani, iAM, Doppelsitzer-Klasse, Gewinner des sechsten Wettkampftages, 13. Juli 2019

Es war ein schwieriger Tag, das Wetter war herausfordernd, aber für euch war es erfolgreich. Wie würdet ihr euren Tag beschreiben?

Elena: Ja, das Wetter war am Anfang schwierig, aber wir sind früh abgeflogen, und am Ende hat es sehr gut funktioniert und es hat Spaß gemacht!

Alberto: Auf dem ersten Schenkel hatten wir an einer Stelle ein Gewitter vor uns und mussten nach rechts ausweichen , trotzdem kamen wir zum ersten Wendepunkt und es war OK, zusammen mit den anderen. Aber dann beschlossen wir im zweiten Wendegebiet nach Süden auszuweichen, und dies war die richtige Wahl. Und dann war der letzte Schenkel zurück wirklich einfach. Zum Ende hin hatten wir nicht mehr gutes Steigen, aber wir fanden etwa vierzig Kilometer vom Platz wieder einen Aufwind um nach Hause zu kommen. Es war also nicht wirklich schwierig.

Welche Entscheidung war auf diesem Flug am schwierigsten zu treffen?

Elena: Am zweiten Wendepunkt Richtung Süden zu fliegen. Die meisten Teams flogen nach Norden, und wir beschlossen, weiter im Süden zu bleiben. Obwohl wir ein Estimate hatten, dass wir etwas später als die Mindestzeit hätten ankommen sollen, glitten wir ein bisschen weiter in das zweite Wendegebiet hinein und kehrten dann zurück. Und ich denke, das hat den Unterschied gemacht.

Was ist mit den Flugbedingungen hier in Deutschland? Fliegen Sie zum ersten Mal in Deutschland?

Alberto und Elena: Ja.

Wie findet ihr die Flugbedingungen hier in Stendal?

Alberto: Ich denke, das Wetter ist im Moment nicht ganz normal. Die Wetterbedingungen sind  zur Zeit nicht gut. Aber jedes Mal, wenn wir fliegen, macht es Spaß und ist eine gute Erfahrung. Es ist ein riesiges flaches Gebiet, in dem wir hier fliegen.

Ist es einfacher oder schwieriger als zuhause ? In dieser flachen Gegend?

Alberto: Es ist in Ordnung, es ist normal.

Elena: Es ist ganz anders als im italienischen Flachland. Weil wir dort schwächere Bedingungen haben und normalerweise keinen Wind. Mit diesem Wind würde man dort nicht fliegen. Aber hier hast du mehr Energie in der Luft. Also, auch mit dem Wind funktioniert es immer noch und sogar ziemlich gut.

Wie findet ihr die Infrastruktur hier? Wie gefällt euch der Flugplatz ?

Elena: Es ist riesig, es ist enorm, es ist großartig.

Vielen Dank, Elena und Alberto!

Das Interview führte Evgenia Alexeeva.

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07/142019

Tag 5 und 6 – Der erste freie Tag und ein kniffliger hinterher

News 18m, Day 6, Doppelsitzer, Doubleseater, Offene Klasse, Open Class, Tag 6

Der Freitag wurde aufgrund des Wetters – anhaltender Regen am Morgen – für alle Klassen neutralisiert. Es blieb Zeit, sich ein wenig die Gegend anzuschauen oder sich von den Strapazen der letzten Tage zu erholen.

Die Vorhersage für Samstag dagegen sah wieder besser aus. Startaufbau 8:30 – 10:20 Uhr, Startrichtung 26, Briefing um 10:30 Uhr.

Walter Hermann, unser Meteorologe, beschrieb das Wetter gestern als vom Westen her labil und feucht – unter anderem die Voraussetzung für Schauer und Gewitter – also alles ist möglich. Die Wolkenbasis sollte um 12:00 UTC – also 14:00 Uhr lokal bei 1000m. Das bedeutet, dass vor 13:00 Uhr kaum Starts möglich sind.

Das Thermikende war nicht so richtig vorhersehbar, je nach Gewitterentwicklung konnte es abrupt vorbei sein oder etwas länger anhalten.
Getreu nach dem Motto von Christoph, unserem Sportleiter: “Nicht fliegen kann man immer noch” wurde um 12:00 Uhr noch schnell das Feld-Briefing für die offene Klasse durchgeführt, da es eine kleine Änderung in den Aufgabenblättern bezüglich eines Luftraums gegeben hat. Die Wettbewerbsregeln schreiben vor, dass dann immer ein Briefing durchgeführt werden muss.
Da es Samstag war, gab es auch einige Besucher, die sich das Spektakel aus nächster Nähe anschauen wollten.
Der erste Flieger startete bereits inklusive Kamera-Team für Luft- und Air-to-Air-Aufnahmen.
Folgende Aufgaben wurden ausgeschrieben:
Die offene Klasse durfte Tagesaufgabe A, eine Area-Assigned-Task (AAT) mit einer Minimum-Flugzeit von 03:00 Stunden und einer Strecke zwischen 305,0 km und 504,5 km fliegen. Vom Abflugpunkt Stendal Nord ging es erst nach Vogelberg, dann nach Gajki und wieder zurück.
Die Doppelsitzer hatten Tagesaufgabe A, eine Area-Assigned-Task (AAT) mit einer Minimum-Flugzeit von 02:30 Stunden. Die Strecke konnten sich die Piloten zwischen 257,4 km und 427,6 km legen. Abgeflogen sollte vom Punkt Stendal-Ost nach Kammermark über Strasburg und wieder zurück nach Stendal-Borstel.
Die 18m-Flieger bekamen Tagesaufgabe A, eine Area-Assigned-Task (AAT) mit einer Minimum-Flugzeit von 02:30 Stunden. Mit einer Strecke zwischen 223,3 km und 396,4 km starteten sie vom Abflugpunkt Stendal West nach Perleberg über Herzfelde und zurück.
13:40 wurde der Abflug für die offene Klasse freigegeben, als die Doppelsitzer bereits geschleppt wurden.
Der Pilotensprecher der DoSi’s berichtete heute morgen beim Pilotensprecher-Briefing, dass es etwas chaotisch unter der unterschiedlich hohen Wolkenbasis zuging. Es war zwar alles noch im Rahmen, trotzdem ist es bei einer niedrigen Wolkenbasis und weniger thermischer Optionen immer etwas knifflig.
Beim Schlepp der 18m-Klasse, fing es im Osten bereits an zu Grollen. Eine Gewitterzelle zog am Platz vorbei und brachte ein paar dicke Regentropfen. Auch am Horizont etwas weiter entfernt, türmten sich die Cumulus-wolken (“Schäfchenwolken”) in dieser labilen Luftschichtung auf zu Cumulonimbus (Gewitterwolken).
Das Wetterfenster war haarscharf bemessen. Kaum waren alle Flieger in der Luft und der Start der 18m-Klasse freigegeben, zog eine riesige Schauerwolke über den Flugplatz und verwandelte die staubige Wüste in ein matschiges Feld.

Via Live-Tracking konnte man gut erkennen, wie sich die Piloten durch die Luft bewegten.

Der Schauer war vorüber, schon meldeten sich die ersten Piloten der offenen Klasse vor dem Zielkreis und landeten auf dem Platz vor einer tiefgrauen Kulisse aus Gewitterwolken, die westlich des Platzes vorbeizogen.
Die gestrigen Wertungen findet ihr hier.
In der offenen Klasse gewinnt Markus Frank (FE) mit seiner EB29 und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 125,42 km/h:
Den Tagessieg der DoSi’s machen Alberto Sirogni und Elena Fergnani (iAM) aus Italien in ihrem Arcus T mit einem 114,75 km/h-Durchschnitt:
Der Gewinner der 18m-Klasse Ronald Reith (iES) aus Rumänien mit seiner ASG29 und einer Geschwindigkeit von 99,54 km/h:
Wir gratulieren.
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63-interview
07/132019

Interview mit Frank Fröhlich und Stephan Stöcklein in ASG 32 Mi (63)

News ASG32mi, Doppelsitzer, Doubleseater, Interview, Piloten

Interview mit Frank Fröhlich und Stephan Stöcklein, Piloten in der Doppelsitzer-Klasse mit ihrer ASG32Mi (D- KSFF), Wettbewerbskennzeichen 63, vom 11. Juli 2019.

Frank und Stephan flogen auf Platz 3 des zweiten Wertungstages der Doppelsitzer.

Ihre Wertung findet ihr hier.

 

Wie war euer Flug heute allgemein? Seid ihr zufrieden? 

Frank: Ja, sehr. Wir haben aber zu erst Bedenken gehabt beim Abflug, ob das Wetter überhaupt mitspielt. Weil eine Aufzugsbewölkung von Westen herkam. Wir wussten, dass es im Osten frei ist. Und ob man da noch thermischen Anschluss kriegt nach dem Abflug, war erstmal fragwürdig. Das Problem hatte sich nach dem Motorabstellen direkt erledigt, da man gut steigen konnte und wir dann zur Abfluglinie Tangermünde vorfliegen konnten. Dann haben wir nicht lange gewartet vorm Abflug. Die Abfluglinie wurde freigegeben und wir sind circa 10 Minuten nach Abflugfreigabe gleich los geflogen.

Stephan: Die Entscheidung war sehr gut, dass Frank ziemlich bald abgeflogen ist. Und somit haben wir ein gutes Wetterfenster gehabt und sehr gute Linien.

Habt ihr negative oder positive Überraschungen während des Fluges erlebt?

Frank: Manche Mitbewerber konnten sich nicht so richtig an die Kreisflugregeln halten. Sodass sie die anderen Mitbewerber geschnitten haben. Dass war unnötig, dass da so eng gegeneinander geflogen wurde.

Stephan: Positiv ist, was wir heute morgen nicht gedacht haben, dass das Wetter so gut wird und dass wir zum Schluss auch sehr gute Linien gehabt haben, gute Wolkenstrassen. Nach der letzte Wende haben wir noch einmal gekurbelt  und sind dann 90 km geradeaus nach Hause geflogen.

Welche Entscheidung war die erfolgreichste während des Fluges?

Stephan: Die Entscheidung, dass wir nur in guten Steigwerten eingekreist haben. Nur bei drei Meter Steigen zum Schluss, und natürlich auch vom Frank her die Linien die er geflogen ist, dass wir halt nicht zu tief runtergeflogen sind wie manche. Die haben sich dann schwer getan. Frank hat dann auch bis zum Schluss ziemlich an der Basis  geflogen und wir hatten die Linie ziemlich perfekt.

Welche Entscheidungen waren am schwierigsten zu treffen?

Frank: Der Abflug

Trefft ihr als Team eines Doppelsitzer-Flugzeugs gemeinsam Entscheidungen oder trifft der Pilot, der fliegt, die Entscheidungen?

Frank: Immer als Team. Auch die Linien werden besprochen.

Stephan: Aber der [verantwortliche] Pilot entscheidet schon. Das muss man schon sagen. Da hatte er [Frank] bei uns jetzt mehr Erfahrung, ich habe da nicht soviel Erfahrung im Wettbewerb. Aber es funktioniert gut.

Ist es die erste deutsche Meisterschaft für Dich?

Stephan: Ja, genau.

Gibt es noch etwas, das ihr ergänzen möchtet?

Stephan: Was ich gut finde, dass man trotz des schwierigen Wetters gute Entscheidungen zum Fliegen getroffen hat, z.B. gestern nochmal so spät zu starten, das haben sie [die Wettbewerbsleitung] gut gemacht. Das habe ich anfangs nicht gedacht, dass wir wirklich fliegen.

Vielen Dank, Stephan und Frank für dieses Interview!

Das Interview wurde durchgeführt von Evgenia Alexeeva.

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Tag 3 und 4 – Ziemlich schnell unterwegs

News 18m, Day 3, Day 4, Doppelsitzer, Doubleseater, International Stendal Glide, Offene Klasse, Open Class, Tag 3, Tag 4, Tagessieg

Tag 3

Nun konnten wir gestern (Mittwoch) endlich einmal alle Klassen in den Wettkampf schicken. Der Wetter-Schnüffler startete 13:09 Uhr lokal bei grau bedecktem Himmel.

Etwas zeitverzögert startete dann der Rest der Doppelsitzer und war bis 14:50 Uhr lokal komplett in der Luft. Die geflogene Tagesaufgabe A, eine Racing-Task mit einer Strecke von 296,7 km startete vom Abflugpunkt Stendal-Süd erst nach Barby, dann nach Torgau über Flaeming Ost A9 Richtung Wuster Damm und zurück nach Stendal-Borstel. Alle Wertungen der DoSi’s hier.  Den Tagessieg holten diesmal mit 120, 74 Km/h Steffen Trapp und sein Co-Pilot Chr. Reiss im Arcus M (1H).

Die Offene Klasse startete 15:00 Uhr lokal und war binnen kurzer Zeit in der Luft. Für sie wurde aufgrund des Wetterfensters die B-Aufgabe ausgerufen. Ein Racing-Task über 220,7 km vom Abflugpunkt Stendal-Ost über Leitz nach Zahna und wieder zurück nach Stendal-Borstel. Die Wertung der Offenen sind hier zu finden. Diesmal hat Jim Acketoft (1P) mit seiner EB29DR und einem Durchschnitt von 137,27 Km/h den Tagessieg geholt.

Das Schlusslicht bildete die 18m-Klasse (International Stendal Glide bzw. Vor-WM), die ab 15:15 Uhr lokal geschleppt wurden. Sie hatten die Tagesaufgabe B, eine Racing-Task über 174,6 km von Abflugpunkt Stendal-West nach Lindau über Luesse-Belzig und zurück. Schaut euch die Wertung dazu hier an. Laurens Goudriaan gewinnt mit 136,27 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit den Tagessieg in seiner JS3 (LG).

Für alle Helfer und Teams begann das spannende Live-Tracking via OGN schon bereits nach dem Start.

Viel zu schnell waren die drei Klassen wieder zu Hause – die ersten meldeten sich bereits 17:30 Uhr vor dem Zielkreis. Die ersten Wertungen waren kurze Zeit später im Strepla zusehen und bildeten einen heißen Punktekampf zwischen einigen Teilnehmern.

Alle Teilnehmer sind wieder in Stendal-Borstel gelandet. Das Säubern und Nachbereiten der Flugzeuge konnte ich warmer leuchtender Abendsonne durchgeführt werden.

 

Tag 4 (Heute)

Am gestrigen Abend munkelte man, dass das Wetter heute eher schwierig werden würde. Heute morgen sah die Welt ein wenig anders aus.
Walter Hermann, unser Meteorologe, war zwar zunächst etwas zögerlich, gab dann aber den Weg frei für die Offene und Doppelsitzer-Klasse.

Der Himmel blieb größtenteils bedeckt. Trotzdem brachte die Thermik auf der Strecke gute bis sehr gute Steigwerte: “Mein Bart hatte 4,1 m/s integriert!” (Zitat Teilnehmer).

Da das Abflugfenster wettertechnisch über Stendal-Borstel nur kurz bemessen wurde, entschied der Sportleiter, die 18m-Klasse heute von Beginn an zu neutralisieren – also nicht starten zu lassen.

Die Offene Klasse durfte eine Racing-Task (A) über 244,9 km vom Abflugpunkt Stendal-Ost nach Neustrelitz über Fürstenberg nach Rathenow und zurück fliegen. Wertungen findet ihr hier. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeiten von 146,6, km/h war der schnellste Felipe Levin (FL) mit seiner EB29R ziemlich fix unterwegs, dicht gefolgt von Teampartner und Weltmeister Michael Sommer (EB), ebenfalls in einer EB29R.

Die DoSi’s (Kurz für Doppelsitzer) flogen eine Racing-Tasküber 193,0 km von Tangermünde nach Wittstock über Rheinsberg zur Wassersuppe und nach Stendal-Borstel.

Tagessieger sind Christine Grote und Ulrich Gmelin im Arcus T (V8) mit 134,84 km/h.

Beide Wertungen findet ihr hier.

 

 

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Der erste Tag ist geschafft!

News 18m, Doppelsitzer, Doubleseater, Offene Klasse, Open Class, Wertungstag 1

Die 18m-Klasse hat ihren ersten Wertungstag absolviert!

Einige Piloten mussten den Motor “schmeißen”, einige sind nicht abgeflogen bzw. wieder zum Start zurückgeflogen. Vier Außenlandungen.

Das erste Feedback: “Eine gute Entscheidung. Es hat richtig Spaß gemacht”.

Die beiden anderen Klassen – offene und Doppelsitzer – wurden neutralisiert und durften ihre Segelflugzeuge ungeflogen wieder zurück an ihren Stellplatz bringen.

Der starke Wind hat vielen Piloten, Teams, Helfern und Besuchern die Frisur durcheinander gebracht – in einem angenehmen Wechsel aus Sonne und Schatten. Und einer wunderschönen Kulisse aus quellenden Schauerwolken.

Schaut euch Fotos und Videos hier an.

Mal schauen, was der morgige Tag bringt. Wir freuen uns drauf!

 

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    1075 days ago
  • Alle Flieger gelandet - Nur einer nicht in Stendal. :-(
    1075 days ago

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